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Der Sudelbach floss träge dahin. Die Vögel zwitscherten in den Bäumen. Die Sonne wärmte meinen Körper. Ich roch nach Sex und fühlte mich wohl dabei.
War die Welt schon immer so bunt, so fröhlich gewesen?
Ich war jetzt eine Frau. Und das Leben wunderschön.
Händchenhaltend verließen Mom und ich das „Mombasa Inn“.
Es fühlte sich verboten an, durch das Ghetto zu spazieren, während das Sperma unsere Oberschenkel hinuntertropfte und wir wie Verliebte lachten, uns Küsse zuwarfen und glücklich strahlten.
Mom kicherte. „Ich fühle mich wie eine Schlampe.“
Mom schmiegte sich an mich. Ihr Körper war noch immer hitzig. Ihr Duft nach frischem Sex betörend.
Aus unseren Muschis sudelte das Sperma. Es störte uns nicht.
„Danke für diesen Nachmittag, Mom.“
„Immer wieder gerne, Liebling.“ Mom strahlte über das ganze Gesicht und küsste meine Wange.
Mom stöhnte leise. Ihr Körper bebte unter dem Schwarzafrikaner.
Mit den Fingern krallte sie sich an seinem Rücken fest, konterte seine wuchtigen Stöße mit ihrem Becken.
Schwarze Haut auf weißer Haut. Ein wunderschöner Kontrast. Sie waren das perfekte Liebespaar.
Mom betrachtete meine Kleine. „Die Crème tropft Dir aus der Muschi, Engelchen. Jetzt bist Du eine Frau.“
Ich war müde und erschöpft. Und fühlte mich zugleich lebendig wie nie. Es war ein wilder Ritt gewesen. Die zwei Schwarzafrikaner hatten mich ordentlich durchgezogen.
Mom streichelte mit der Fingerkuppe über die Innenseite meines Schenkels und sah mir lächelnd in die Augen. „So viel fruchtbare Sahne in Deiner unverhüteten Muschi.“
Ich erstarrte. Daran hatte ich gar nicht gedacht.