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Die Fortschritte sind deutlich zu sehen. Julia beginnt wieder zu leben. Frau zu sein.
Sie rasiert sich nicht mehr nur Achseln und Beine. Unter der Dusche stutzt sie nun auch wieder ihr krauses Haar, rasiert sich die Schamlippen.
Verführerisch glänzt ihre Spalte. Wie gerne würde ich sie kosten.
Ich muss mich noch ein wenig gedulden. Aber bald wird es soweit sein.
Er ist hart im Nehmen, das muss ich schon sagen. Die tägliche Dosis Gift, die er mit seinem Frühstück zu sich nimmt, hätte ein Pferd umgehauen.
Aber lange kann es nicht mehr dauern bis es ihn dahinrafft. Ich werde ihm sicher keine Träne nachweinen.
Nur gut, dass Julia nicht gemeinsam mit ihm frühstückt. Es wäre zu schade um sie.
Dieser Kerl macht mich wütend. Er ist nicht gut für Julia. Sie ist nicht glücklich mit ihm.
Ich sehe es ihren Augen an, wenn sie nach dem Sex zur Toilette geht. Sie setzt sich auf die Schüssel, gedankenverloren. Sperma und Pisse plätschern aus ihrer frisch gefickten Muschi. Kein Lächeln, keine Freude auf ihren Lippen.
Sie muss diesen Kerl loswerden.
Die Fotos sind unglaublich. Detailreich, gut belichtet, mit gutem Auge aufgenommen. Ich muss mir selbst ein Kompliment machen.
Aber natürlich ist auch das Motiv eine Augenweide.
Julia im Kleid. Julia in engen Sprtklamotten. Julia in Reizwäsche.
Ihr Kleiderschrank ist groß. Sehr groß
Seit drei Wochen überwache und filme ich nun schon ihre gesamte Wohnung. Eine wahrlich vergnügliche Modenschau.
Ihr Lachen verzaubert mich. Es ist unschuldig. Und hat zugleich etwas rotzig freches. Ihre Augen strahlen.
Ihre Freundinnen nehme ich gar nicht wahr, habe nur Augen für sie.
Bilder von Hochzeit, gemeinsamem Leben gehen mir durch den Kopf. Es muss toll sein, mit dieser Frau zusammenzusein.
Ich will sie haben. Koste es, was es wolle.
Mein Mann hält mich im Arm. „Alles ist gut, Liebling.“ Er küsst meine Stirn.
Er ist mir sehr nah. Ich bin ihm sehr nah. Wir sind untrennbar verbunden.
Er streichelt meinen Bauch. „Wie werden wir ihn nennen?“
„Reginald Malcom“, schlage ich vor.
Mein Mann lächelt. „Eine gute Wahl.“
Ich halte inne. Malcom presst seine Eichel gegen mein Dunkelloch, dass sich dem Eindringling noch verwehrt.
Ich habe nichts gegen Analsex. Aber noch nie hatte ich einen Schwanz in meinem Po, während ein zweiter in meiner Muschi steckte.
Ich bin nervös.
Mein Ehemann ist ein guter Mensch. Ein verlässlicher Freund. Sensibel, humorvoll. Er ist für mich da, wenn ich ihn brauche. Ich hoffe, dass er das Gleiche auch über mich sagen würde.
Aber als Mann, als Partner im Bett, ist er schon vor langer Zeit uninteressant für mich geworden. Seinen Platz hat Malcom eingenommen. Und Reginald. Und…
Ich spüre Malcoms Männlichkeit an meinem Hintern. Er will mich, begehrt mich mit all seiner Länge und Dicke. Malcom knabbert an meinem Nacken, ist zärtlich, wie ich es mir von ihm an diesem Abend erhoffe.
Anders Reginald. Er schiebt mir seine Zunge in den Mund, pflügt hindurch, als gelte es, seine Scholle zu bestellen. Dabei zuckt sein Schwanz erwartungsvoll gegen meinen Schoß.
Es verspricht, eine stürmische Nacht zu werden.
Malcom steht vor dem Hotelbett. Er hat einen Freund mitgebracht.
Reginald ist groß gewachsen. Kräftig. Und natürlich ist auch er ein Schwarzafrikaner.
Ich strecke ihm die Hand entgegen. „Freut mich, Dich kennenzulernen, Reginald.“
Er packt meine Hüften, zieht mich an seinen starken Körper. Seine vollen Lippen pressen sich auf meinen Mund. Er nimmt sich, was er haben will.
Begeistert sauge ich an seiner Lippe.
Die dunkelhaarige Frau im Fahrstuhl schmunzelt. Sie ist offenbar eine Kennerin, die das Pik-As-Symbol auf meiner Wade kennt.
Der Fahrstuhl hält und die Türen öffnen sich. „Viel Spaß“, flüstert sie mir zu und betritt den Hotelflur.
„Dir auch“, lächle ich ihr nach. Ob sie auch unterwegs zu einem Schwarzafrikaner ist?
Die Türen schließen sich wieder. Mein Liebhaber wartet eine Etage höher.
Die Sonne steht tief. Ich schließe die Augen und genieße die warmen Strahlen auf meinem Gesicht.
Langsam komme ich zur Ruhe. Es war ein anstrengender Tag. Wie lange habe ich wohl auf dem Stuhl des Tätowierers gesessen?
Ich vermag es nicht zu sagen. Aber ich spüre noch die Nadelstiche auf meiner Wade. Ich widerstehe dem Drang, das großflächige Pik-As zu betrachten und konzentriere mich auf den Gesang der Vögel.
Meine Kleine brennt. Ich liege auf dem Bett, Malcoms Crème sudelt zwischen meinen Schenkeln auf die Matratze. Ich bin verschwitzt und ausgepowert.
„Bis zum nächsten Mal“, höre ich meinen Mann sagen. Er bringt Malcom zur Tür. „Hast Du eigentlich einen Freund, den Du mal für meine Frau mitbringen könntest? Zwei sind doch besser als einer, oder?“
Mir stockt der Atem. Mein Mann will zwei Schwarzafrikaner für mich?