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Marjam die Löwin - Freie Teasergeschichte


Er konnte seine Augen nicht von Marjam lösen. Sie schritt vor ihm durch die Stadt, unter sich windenden Stromleitungen, schwachem Laternenlicht, zwischen schlafenden Häuserblöcken. Er wollte, dass sie sich umdrehte, aber sie tat es nicht. Warum sollte sie auch? Für diese Nacht gehörte er ihr. Seit dem ersten Blick den sie ihm zugeworfen hatte. Er war so selbstbewusst gewesen, hatte mit seinen Freund*innen im Club getanzt. Diese Nacht war die Feier für ihren Uni-Abschluss, Euphorie durchströmte sie alle, nichts konnte diese Nacht größer sein als ihre Freude auf die Zukunft und die Vergangenheit. 

Er stand an der Bar und bestellte zwei Cocktails. Es war verdammt voll und heiß. Dicht gedrängt tanzten die Menschen durch die Nacht. Ein kurzer Blick über die Menge, die sich bis an die Schlange vor die Theke drängte. Er tippte einem Mädchen auf die Schulter. Ihr Gesicht konnte er nicht sehen. Erst dachte er, sie hatte ihn nicht bemerkt, doch gerade, als er dazu ansetzte, ihr noch einmal auf die Schulter zu tippen, wandte sie sich zu ihm. Sie hörte auf zu tanzen. Sie drehte sich, ihre wilden Haare gaben ihr Gesicht frei. Ihre Augen fixierten ihn sofort, in ihnen spiegelten sich die Farben der Lichter des Clubs. Ihr Mund lächelte breit, sie trat einen grazilen Schritt an ihn heran, beugte sich nach vorne und strich mit ihrer Hand über seine Brust. Sie schmiegte sich an ihn, reckte sich und sprach ihm direkt ins Ohr.

“Ich bin Marjam.” 

Sie packte ihm am Handgelenk und zwinkerte ihm zu. 

“Komm wir tanzen.” 

Der Satz klang wie die Einladung zu einem Spiel, die Stimme fast wie ein Lachen. Doch in ihr war ein wilder Ton, rau. Marjam zog ihn fort. Ungeschickt drückte er einem Typen neben ihm seinen Cocktail in die Hand. Er stolperte, als er versuchte das andere Glas zu befreien. Marjam zog ihn fester. 

Sie kannte keine Scheu. Keine Grenzen, die sie überwinden musste. Sie tanzten eng an eng. Sie rieb ihren Körper an ihm, Schlang ihre Beine um ihn. Hin und wieder schnellte ihr Mund nach oben und stahl einen Kuss von seinen Lippen. Er lernte ihren Körper kennen. Ihre starken Beine, um ihn geschlungen. Ihre großen Brüste, an seinen Körper gedrückt. Ihr Mund, der so gierig war, wenn er ihm nahe kam. Er konnte ihre Nippel durch das Feinripp-Top spüren, ihren Schweiß riechen. Sie rannte ihre Hände unter sein Shirt und er tat es ihr gleich, fuhr über ihre Haut. Als er über ihre Brüste streifte, antwortete sie nur, indem sie seine Hände fester gegen sich drückte.

Hin und wieder warf sie ihm einen Satz zu.

“Du tanzt echt gut.”

“Du bist echt süß.”

Ihr Hüften schmiegten sich an ihn, rieben sich an ihm. Ein Schaudern durchlief ihn, wenn sie über seinen Penis rieben. Er wurde sofort hart. Sie drehte sich um und er konnte ihren Arsch spüren, seine Finger weiter über ihren Körper fahren. Er konnte sich nicht zurückhalten und presste seine Lenden stärker an sie. Sie erwiderte die Bewegung. Lachte wenn er versuchte seinen Schwanz an ihr zu reiben.

Dann packte sie ihn wieder am Handgelenk. Sie verließen den Club und sie führte ihn durch die Nacht zu ihrem Zuhause. Unter den Laternen hindurch. Zu zweit allein in der Nacht. In ihre Einzimmerwohnung. Zum ersten Mal sah er sie im Licht. Ihre wilde blonde Mähne, das Piercing in ihrer Lippe und ihre braunen Augen. Sie musterte ihn nicht, stieß ihn auf das Bett. Er brachte nur einen Satz heraus.

“Fick mich.”

Sie lachte nur leise. Er wollte mehr sagen. Sie zog ihr Top aus. Er wollte ihr sagen, wie erregend er ihre Brüste fand. Doch er brachte keinen Ton hervor. Sie drehte sich um und zog ihre Shorts mit der Unterwäsche herunter. Er sah ihren Hintern und zwischen ihre Beine und sein Stöhnen blieb ihm im Hals stecken. Ein kurzer Blick auf ihre Vulva und die feine Behaarung, die sie umgab. Sie drehte sich um und ihre Augen fanden ihn sofort. Er zog sein Shirt aus. Sie sprang aufs Bett und presste ihn mit ihrem Gewicht in die Matratze. Sie faucht sanft. Mit der einen Hand griff sie hinter sich und begann seinen Penis durch die Hose zu streicheln. Langsam und sanft glitt sie über den Stoff, erkundete seinen immer größer werdenden Schaft. Er versuchte seinen Schwanz härter gegen ihre Hand zu drücken, doch sie ließ ihn nicht. Sie nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Er spürte, dass sie unglaublich feucht war und sofort begann er ihre Lippen zu erkunden, ihren Saft über ihre Beine zu verteilen, leicht ihre Klitoris zu tupfen. Wieder lachte sie, diesmal wie ein Grollen. Sie strich über seine Lippen, steckte ihm einen Finger in den Mund, an dem er sofort zu lecken begann. Er wurde immer härter.

“Los, zieh die Hose aus. Ich will deinen Schwanz.”

Sie richtete sich auf und seine Hände verließen ihren Körper. Hektisch versuchte er seine Hose auf zu knöpfen, als Marjam sich direkt auf sein Gesicht setzte. Sie fing an seinen Kopf zu streicheln. Seine Zunge fand ihren Weg. Er konnte sie schmecken, riechen, fühlen. So warm, so feucht und salzig. Seine Zunge glitt über die Marjam. Sie stöhnte tief und laut. Er griff nach ihren Brüsten, massierte sie. Sie strich weiter über seinen Kopf und er erschauderte. Dann presste sie ihn ganz fest zwischen seine Schenkel. Nur noch sie war um ihn. Er wollte nur noch sie. Er nahm seine Hände von ihr und zog seine Hose aus. Er streckte seine Arme neben seinen Kopf. Er spreizte seine Beine. Er wollte verwundbar sein, wollte sie so nah an sich heran lassen wie es nur irgendwie ging.

“Gut, Kleiner.”

Sie strich mit ihren Fingern über sein Gesicht und glitt zurück. Sie streichelte ihn zwischen seinen Schenkeln, strich über seine Eier. Sie griff seinen Penis. Wieder erschauderte er.

“Gut. Du bist so hart.”

 Ihre Vagina umschloss ihn. Feucht und warm rieb ihre Scheide über seine Eichel. Er war ihr erlegen. Wieder steckte sie ihm einen Finger in den Mund. Er gab sich dem Gefühl hin vollkommen ihr zu gehören. Ihre Hand krallte sich in seine Brusthaare. Er verinnerlichte ihren Rhythmus. Die Kadenz mit dem ihre Hüften über seinen kreisten, die Folge von Stößen und Drehbewegungen. Das Gefühl, wenn ihre Lippen über seinen Penis glitten. Ihre Augen verließen die seinen nicht. 

Sie lehnte sich zurück und ritt ihn schneller. Sie nahm eine Hand und fasste unter ihr zwischen seine Beine. Sie zog ihre Finger über seinen Anus, über seine Eier. Seine Arme immer noch neben ihm streckte er seine Beine weiter aus. Atmete tief ein, schloss seine Augen. Ein tiefes Stöhnen kam aus seiner Kehle, laut und ursprünglich. Endlich war er frei. Marjam lachte, dieses Mal laut und stark. Auch sie stöhnte und grollte. lauter und lauter. Sie beugte sich über ihn, ihre Brüste an seine gepresst. Ihre Schenkel packten ihn härter. Er hatte nicht gewusst wie stark sie war. Marjam brüllte laut während sie seinen Schwanz ritt. Ihre Hüfte bewegte sich immer heftiger auf und ab. Ihre schweißgetränkten Körper glitten übereinander. 

Mariam zog ihn nach oben. Aufrecht sitzend aneinander geschlungen schlug sie ihre Klauen in seinen Rücken. Er begann zu zittern. Sie presste ihre Brüste in sein Gesicht und er leckte und saugte an ihren Nippeln. Sie brüllte wieder, ihr Atem wurde hektisch, zittrig. Im Takt ihrer Stöße zitterte ihre Stimme. Endlich packte er sie. Er spürte die Gänsehaut an ihrem Körper. Die Härte ihrer Nippel. Zog an ihrer Mähne. Marjam wurde wilder, schneller, härter. Sie ritt ihn fester, griff ihn fester. Sein Schwanz pulsierte. Er spürte wie sich ihre Vagina fest um ihn zog, spürte ihr Zucken. Er spürte wie ihm das Gefühl von den Lenden in den Kopf schoss. Es gab keine Gedanken, nur Marjams und seinen Körper, den Schweiß und das Sperma, das aus seinem Körper schoss. Marjams Zähne, die sich in seinen Nacken gruben, als sie kam.




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